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Herbstlicher und schöner als der Höhenweg zur Fafleralp geht es kaum noch.

Schon seit einigen Jahren bin ich absoluter Fan der Fafleralp. Nun war es an der Zeit, auch mal den bekannten Höhenweg auszuprobieren. Und trotz der Tatsache, dass diese Idee noch Hunderte andere Wanderliebhaber hatten: ich bin wieder einmal begeistert vom Lötschental.

  • Start: Kippel Post
    Der klassische Höhenweg startet jedoch erst von der Lauchernalp (mit der Bahn erreichbar) und ist nur ca. 3 h lang und ohne grösseren Aufstiege machbar
  • Nach: Faflperalp (Achtung, das Postauto fährt nur bis Ende Oktober zur Fafleralp. Alternativ muss man in ca. 1h zurück nach Blatten laufen, dorthin fährt der Bus ganzjährlich)
  • Via: Aufstieg zur Lauchernalp und anschliessend dem wunderschönen und gut markierten Höhenweg entlang
  • Zeit: ca. 4.5 h
  • Höhendifferenz: 920 m hoch und 534 m runter
  • Kilometer: 12 km
  • Belag: Weg 5,8 km; Pfad 4,0 km; Asphalt 2,1 km
  • Schweisstropfen:  tropfen Arniseetropfen Arniseetropfen grau Arniseetropfen grau Arniseetropfen grau Arnisee (zwei von fünf)
    würde man mit der Bahn hochfahren von Wiler zur Lauchernalp würde ich nur einen Tropfen vergeben. Aber der Höhenweg will ja verdient sein, weshalb ich den Weg zur Lauchernalp zu Fuss unternommen hatte.
  • Angsttropfen: tropfen Arniseetropfen grau Arniseetropfen grau Arniseetropfen grau Arniseetropfen grau Arnisee (einer von fünf)
    nichts zu befürchten. Ausser dem Bad im ca. 4 Grad kalten Grundsee 🙂 Doch dieser See (mein Liebling) ist eigentlich nicht am Weg, aber ich muss einfach jedes Mal noch von der Fafleralp die 15 min gehen um in diesem genial schönen Bergsee zu baden
  • Wandervolk: die Schweiz scheint auf die Fafleralp gekommen zu sein. Ganze drei Postautos brachte die Menschenmasse ins Lötschental. Die Wanderer verteilen sich aber sehr gut auf dem Weg
  • Tiervolk: Heuschrecken, Vögel, Hunde
  • Pflanzenvolk: diese herbstlichen Lärchen sind einfach ein Traum
  • Highlights: eigentlich alles. Von den Lärchen, über die Farbkontraste im Lötschental bis hin zum Bad im Grundsee, die Fafleralp hat es mir einfach angetan.
  • Einkehren: Beizli bei der Fafleralp
  • Weitere Wanderung in der Region: Rundwanderung zur Anenhütte

Details

Maximale Höhe: 1949 m
Minimale Höhe: 1379 m
Download file: t108684208_Tourenplanung-am-2-November-2016(3).gpx

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