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Panoramareiche Wanderung durch die frühlingshafte Bluescht-Landschaft in der Grenzregion Thurgau/St. Gallen.

Auf der Wanderung hiess es fast permanent ‚Oh lueg mal die schöne Blüete…‘. Zu verdanken ist das aussergewöhnliche Blütenmeer dem Frost im Jahr 2017 und so verzückt momentan die Jahrhundert-Bluescht in der Ostschweiz Frühlingsliebhaber aus der ganzen Schweiz..

  • Start: Bahnhof Häggenschwil-Winden
  • Ende: die Wanderung endete im kühlen Bodensee 🙂 Offiziell wird der Bahnhof Egnach empfohlen, uns zog es aber zum idyllisch gelegenen Strandbad Wiedehorn
  • Via: Chrüzegg – Ruggisberg (regionales Landwirtschaftsmuseum) – Esserswil – Burketsuelishus – Ringenzeichen – Egnach
  • Zeit: ca. 3.5 h
  • Höhendifferenz:
    Aufwärts ca. 100 m
    Abwärts ca. 200 m
  • Kilometer: ca. 12 km
  • Belag: dieser ist leider mein Lowlight der Wanderung. Mehrheitlich wird auf Teer gelaufen, was für geplagte Füsse nicht ideal ist
  • Wandervolk: die Bluescht konnten wir wider Erwarten fast für uns alleine geniessen
  • Tiervolk: viele Kühe, Hühner  und Schafe
  • Pflanzenvolk: Bluescht von Aprikosen, Zwetschgen, Wildkirschen, Kirschen, Birnen und zahlreichen Apfelbäumen – also nicht, dass ich diese wirklich unterscheiden konnte. Und zwischendrin mehrere gelbleuchtende Rapsfelder
  • Highlights: ganz klar der wunderschöne Bluescht. Zudem faszinierte die Aussicht auf das Säntis-Gebirge sowie das Panorama auf den Bodensee
  • Einkehren: grundsätzlich liegen mindestens zwei von aussen einladend aussehende Beizen auf dem Weg – das erste Restaurant Ruggisberg hatte zu unserem Bedauern eine geschlossene Gesellschaft und das zweite Restaurant Burkartshof schloss pünktlich um 14.00 Uhr die Tore – wir kamen 13.56 Uhr dort an. So hiess es durchhalten bis zum schön gelegenen Restaurant Seehus beim Strandbad Wiedehorn
  • Weitere Infos: Wanderbeschrieb von Thurgau Tourismus
  • Weitere Wanderungen in der Region: Von Amriswil zum Hudelmoor

Auf der Tropfen-Skala

  • Schweisstropfen: 2 von 5
    tropfen Arniseetropfen Arniseetropfen grau Arniseetropfen grau ArniseeTropfen-Skala
    Wäre der 21. April 2018 nicht ein sommerlich-heisser Tag gewesen, so wäre es bei nur einem Schweisstropfen geblieben. Die Steigungen sind jedenfalls fast nicht erwähnenswert. Nur das längere Gehen auf Teer machte es einem zwischendurch schwer, nicht ständig den erfrischenden Bodensee heraufzubeschwören.
  • Angsttropfen: 1 von 5
    tropfen Arniseetropfen grau Arniseetropfen grau Arniseetropfen grau Arniseetropfen grau Arnisee
    Alles ganz friedlich in Mostindien

Routen-Details

(vor lauter Bluescht bewundern, kann ich nicht garantieren, ob wir zu 100% diesen Weg genommen hatten;)

Maximale Höhe: 584 m
Minimale Höhe: 399 m
Download file: t114453578_tourenplanung am 22. april 2018.gpx

Impressionen

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